Ist eine funkelnde edle Halskette nicht der Wunschtraum einer jeden Frau?
Halskette für die Hochzeit
Am Tag der Hochzeit will jede Braut ein Blickfang sein. Neben einem traumhaft schönen Kleid, einem Schleier und den passenden Schuhen, darf glamouröser Brautschmuck, wie eine Halskette, nicht fehlen. Diese kann der Braut zum Beispiel von ihrem zukünftigen Ehemann als Morgengabe am Tag der Hochzeit geschenkt werden. In diesem Fall sollte die Halskette zum Brautkleid passen, sodass die Braut das Schmuckstück bei ihrer Trauung tragen kann.
Welche Halskette passt zu welchem Brautkleid?
Trägt die Braut ein trägerloses Kleid, ist ein Choker eine sehr schöne Wahl. Ein Choker ist eine Kette, die sehr eng am Hals anliegt und meistens mit einem Schmuckstein versehen ist. Zu einem Kleid mit V-Ausschnitt können unterschiedliche Kettenlängen getragen werden: Eine lange oder eine kurze Kette, die direkt am Halsansatz aufliegt, sind schöne Schmuckaccessoires. Bei einem Neckholder-Kleid eignet sich eine schlichte und fein gearbeitete Kette, die dezent und elegant ist. Bei einem hochgeschlossenen Kleid ist das Dekolleté bedeckt, daher sollte sich die Braut auch hier eher für eine eng anliegende Kette entscheiden, die mit dem Dekolleté-Rand des Kleides abschließt.
Geliehener Brautschmuck
Viele Bräute tragen eine geliehene Halskette. Dabei handelt es sich oft um ein altes Familienerbstück oder um die Kette der Mutter der Braut. Damit ist für den geliehenen Gegenstand gesorgt, den jede Braut nach der alten englischen Tradition „Something old, something new, something borrowed, something blue“ bei ihrer Hochzeit tragen sollte.
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Die Morgengabe ist traditionell ein Geschenk, das der Bräutigam seiner Braut am Morgen nach der Hochzeitsnacht überreicht. Dieser Hochzeitsbrauch hatte früher das Ziel, die Braut finanziell abzusichern, falls sie früh zur Witwe werden sollte.